Mein Versprechen für Engelsberg.
Das darfst Du von mir erwarten:

FAMILIEN FREIRAUM GEBEN

Für ein modernes Familienleben, gestaltet nach ganz persönlichen Vorstellungen

Engelsberg war schon immer eine Familiengemeinde. Auch meine Brüder und ich sind hier unbeschwert und sicher aufgewachsen. Das möchte ich auch den jungen Familien von heute ermöglichen. 

Deshalb haben wir zum Beispiel das Baukindergeld eingeführt, das beim Errichten eines schönen Zuhauses hilft. Um ihren eigenem Lebensentwurf zu verwirklichen, können Familien verschiedene Betreuungsangebote nutzen: die Kinderkrippe von Gemeinde und Pfarrei, den gebührenfreien Kindergarten und die Mittags- und Nachmittagsbetreuung in der Schule. 

Außerdem gibt es viel ehrenamtliche Angebote wie die Eltern-Kind-Gruppe oder die Spielegruppe, in denen ersten Freundschaften für Leben geknüpft werden. Ältere Kinder und Jugendliche finden in unseren aktiven Vereinen Anschluss und ein vielfältiges Angebot für Hobby und Freizeit. Das unterstütze ich sehr – sowohl mit meinem privaten Engagement als auch als Bürgermeister.

Wie geht’s weiter?

Unser Nachwuchs braucht Platz: Der St. Andreaskindergarten wir im nächsten Jahr 2-gruppig ausgebaut. Umso mehr Kinder in Engelsberg, desto besser: Damit ist auch unser Schulstandort dauerhaft gesichert.

WACHSEN UND ATTRAKTIV BLEIBEN

Ein moderates Wachstum sichert das Angebot vor Ort

Engelsberg ist eine attraktive Gemeinde, in der man unmittelbar vor Ort alles hat, was man zum Leben braucht: Arzt, Zahnarzt, Apotheke, Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten, Poststelle, Bank und zuverlässige Handwerksbetriebe. Auch unsere Kinderkrippe, den Kindergarten und die Schule gilt es in den nächsten Jahren stetig mit Leben zu füllen. 

Wie geht es weiter?

Damit uns all diese Angebote langfristig erhalten bleiben, brauchen wir ein moderates Wachstum und eine stetig leicht steigende Einwohnerzahl. Die Nachfrage an Wohnraum in Engelsberg ist groß: Für das neue Baugebiet „Am alten Kirchenweg“ haben sich um 30 Parzellen bereits 90 Familien beworben.Eine überlegte Baulandausweisung zahlt sich also nicht nur für neue, sondern genauso für alteingesessene Engelsberger aus. Für mich eine wichtige Grundlage, um unseren Ort attraktiv und lebendig zu halten.

ALTER UND HANDICAP? KEIN PROBLEM!

Mit unserem Projekt „Wohnen auf der Reitwiese“ sind wir Vorbild im Landkreis

In den letzten 12 Jahren hat es mich sehr beschäftigt, ein Wohn- und Betreuungsangebot für unsere ältere Generation und Menschen mit Handicap zu schaffen.

Ich möchte, dass jeder – auch mit besonderen Bedürfnissen – bei uns im Ort bleiben und hier sein Leben möglichst selbstbestimmt gestalten kann. Ich habe hart dafür gearbeitet, dafür ein Angebot zu schaffen, das genau zu unserer Gemeinde passt.

Mit dem Projekt „Wohnen auf der Reitwiese“ schaffen wir rollstuhlgerechten und barrierefreien Wohnraum. Mit der Tagespflege und der ambulanten Wohngruppe ermöglichen wir Menschen die Pflege und die Betreuung, die sie benötigen – und das bei uns in Engelsberg!

Wie geht’s weiter?

Für uns alle in Engelsberg ist „Wohnen auf der Reitwiese“ eine wichtige Zukunftssicherung. Im Landkreis ist es zum Vorzeigeprojekt geworden. Darauf bin ich richtig stolz! Voraussichtlich im April 2020 ziehen die ersten Menschen ein und ich werde mich persönlich darum kümmern, dass alles gut anläuft.

DAS DORFLEBEN ANSCHIEBEN

Was in unserer Heimatgemeinde hervorragend funktioniert, ist das ehrenamtliche Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, sowie das rege, aktive Vereinsleben. Darauf bin ich als Bürgermeister sehr stolz.

Weil ohne ihnen hier nichts los wär‘: Unsere Ehrenamtlichen und Vereine können auf meine Unterstützung zählen!

In unserer Heimatgemeinde ist ausgesprochen viel geboten dank dem ehrenamtlichen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger und dem regen, aktiven Vereinsleben. Darauf bin ich als Bürgermeister sehr stolz.

Dieses ehrenamtliche Engagement können wir alle gar nicht hoch genug einschätzen, egal, wo es geleistet wird:

  • in kirchlichen Einrichtungen,
  • in politischen demokratischen Parteien,
  • innerhalb oder außerhalb von Vereinen wie dem TUS Engelsberg,
  • in sozialen Einrichtungen wie der VDK Ortsgruppe,
  • in Hilfsorganisationen wie den Feuerwehren oder der BRK Ortsgruppe,
  • bei den Andreasbläsern oder
  • den vielen anderen Vereinen.

Unsere Vereine gestalten das gesellschaftliche Leben in unserer Heimatgemeinde. Durch sie wird Engelsberg erst lebendig. Vor allem für unsere Jugend leisten sie eine hervorragende Arbeit, bieten ihnen Anschluss und tolle Angebote für Hobby und Freizeit. Unsere Vereine schaffen Angebote, wir vom Rathaus aus weder organisatorisch noch finanziell stemmen könnten.

Wie geht es weiter?

Alle ehrenamtlichen Angebote und Vereine können auf meine Unterstützung zählen. Besonders am Herzen aber liegen mir derzeit die Angebote für unsere Jugendlichen. Ich glaub, da geht noch was!

MEHR KOMFORT, MEHR KLIMASCHUTZ

Geschäfte, Ärzte und Handwerker: „Kauf ein daheim“ bedeutet nachhaltige Gewerbepolitik und zeitgemäße Lebensart.

Alle Geschäfte für den täglichen Bedarf, zuverlässige Handwerksbetriebe, schöne Gaststätten, die Bank und die Poststelle vor Ort zu haben ist sehr bequem und für alle, die kein Auto fahren, sogar notwendig.

Ich will mir gar nicht vorstellen, Engelsberg hätte keine Geschäfte, keinen Arzt, Apotheke oder Zahnarzt mehr. Wer vor Ort gute regionale Produkte einkaufen oder zum Arzt gehen kann, tut sich außerdem leicht, weniger Auto zu fahren und so auch etwas fürs Klima zu tun.

Wie geht es weiter?

Damit wir Engelsberg auch künftig unseren täglichen Bedarf direkt vor Ort decken können, gilt es gute Rahmenbedingungen für unsere Betriebe zu schaffen. Das wird weiterhin eine meiner wichtigsten Aufgaben sein. Als Kunden leisten wir aber am Ende den entscheidenden Beitrag, indem wir das Angebot vor Ort auch nutzen und in Engelsberg einkaufen.

SINNVOLL INVESTIEREN UND WERTE SCHAFFEN

Für die Grundlagen einer soliden Finanzpolitik stehe ich auch in den nächsten sechs Jahren!

In den letzten 11,5 Jahren hat die Gemeinde insgesamt 17 Mio. Euro investiert und so Werte geschaffen, von denen alle unserer Bürgerinnen und Bürger profitieren. Im gleichen Zeitraum ist die Verschuldung von ca. 1,9 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro angestiegen. Aus meiner Sicht ist dies im Hinblick auf das große Investitionsvolumen vertretbar. Mit den verfügbaren Mitteln hat unsere Gemeinde gut gewirtschaftet und eine solide Grundlage für die nächste Amtsperiode vorgelegt.

Es stehen einige Projekte an:

  • Baulandausweisung, Erschließungsmaßnahmen, z. B. Baugebiet „Am alten Kirchenweg“
  • Breitbandausbau im Außenbereich
  • Investitionen in die bestehende Antennenanlage
  • zweigruppiger Anbau am St. Andreaskindergarten
  • Straßenbau im Ort
  • Straßenbau im Außenbereich
  • Wasserversorgung
  • Abwasserbeseitigung und Klärwerk
  • Investitionen im Bereich des Feuerlöschwesens
  • barrierefreier Umbau des Rathauses
  • Sportanlage Inhausen

Bei allen Investitionen müssen wir uns im Gemeinderat fragen:

  • Was brauchen wir wirklich?
  • Ist die Zeitschiene realistisch?
  • Können wir uns das leisten?
  • Gibt es kostengünstigere Varianten?

Das ist Grundlage einer soliden Finanzpolitik. Dafür stehe ich auch in den nächsten sechs Jahren.

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Stichtag 10. Februar 2020.